Information zu Rohbau und Tragwerk basierend auf aktuellen Baulinks-Beiträgen
Zur Verfügung gestellt von Baulinks, dem unabhängigen Portal für die Baubranche
Der ITECH Forschungspavillon 2024 stellt mit einem neuartigen System, das Holz mit Naturfasern kombiniert, einen Ansatz für eine bio-basierte Hybridarchitektur vor. Die Druckfestigkeit und Formflexibilität von Holz wird mit der Zugfestigkeit und Vielseitigkeit von Naturfasern kombiniert.
In der Hamburger HafenCity ist mit Roots das bislang höchste Holzhochhaus Deutschlands entstanden. Tragendes Material der Wohngeschosse ist Holz, einzelne Bauteile bestehen aus Beton. Der Anschluss der Balkonplatten aus Stahlbeton an die Geschossdecken aus Brettsperrholz erfolgte über eine Sonderkonstruktion mit dem Schöck Isokorb T Typ S.
Das Wabenhauses im Münchner Stadtteil Riem wurde von Peter Haimerl Architektur mittels durchgesteckter Sechseckröhren geplant, welche zu einem großen Cluster gestapelt eine Art Bienenstock ergeben. Der Anschluss der Fertigteilbalkone an die Waben wird durch Schöck Isokorb sichergestellt.
Auf einem ehemaligen Fabrikgelände in der Hauptstadt entstehen die „Berlin Decks”. Hier soll ein moderner und nachhaltiger Arbeits- und Lebensraum für Unternehmen der Industrie geschaffen werden. Die Implenia Hochbau GmbH vertraute bei der Errichtung des ersten Bauabschnitts auf Systeme von NOE-Schaltechnik.
Werkswohnungen erleben momentan eine Renaissance, vor allem wegen der akuten Wohnungsnot und steigender Wohnkosten. Nicht nur Unternehmen kann diese wiederentdeckte Assetklasse erhebliche Vorteile bieten, sondern auch der Volkswirtschaft.
Die Load- und Pressure-Sensoren von DokaXact sollen die digitale Überwachung des Betoniervorgangs in Echtzeit ermöglichen. Dabei hängt die optimale Steiggeschwindigkeit von äußeren Faktoren wie der Witterung und der Betonmischung ab.
Die alkus Gruppe und die niederländische Compoform B.V. haben eine langfristige Kooperation im internationalen Schalungs- und Gerüstmarkt beschlossen. Ziel ist die Stärkung und Erweiterung beider Kapazitäten und Fähigkeiten durch die Bündelung der Aktivitäten.
In der Kreyenstraße 41 in Oldenburg eröffnete PORR im September 2024 offiziell neue Büroräume. In der Metropolregion Nordwest will das Unternehmen durch die Zusammenführung der Leistungsbereiche Hochbau und Spezialtiefbau unter einem Dach am Standort Oldenburg einen starken Akzent setzen.
Fernco, der Spezialist für Rohrverbindungstechnik hat seinen bestehenden Mauerkragen optimiert. Das Bauteil soll Mauerwerk vor dem Eindringen von Grundwasser sowie Feuchtigkeit schützen und ist radonsicher.
Die neue Feuerwache in Metzingen, realisiert von Dasch Zürn + Partner, ist ein Monolith aus Leichtbeton. Die erforderliche Wärmedämmung übernimmt der mit Zement Cem III produzierte Baustoff von Heidelberg Materials.
Mit Mauerwerk von den Jasto Baustoffwerken ist in Koblenz ein neues Wohnhaus mit Mikroappartements und kleine Maisonettewohnungen mit zielgruppengerechten Wohnflächen entstanden.
Die stillgelegte Getreide- und Kartoffelbrennerei in Pentenried wird von Designer Andreas Krause und Architekt Cornelius Dier revitalisiert. Nach dem Verfall seit der Stilllegung 2013 wird das Ensemble nun durch ein Sanierungs- und Erweiterungskonzept gerettet, das Wohnraum, kreative Arbeitsplätze und Veranstaltungsflächen umfasst.
Für die Errichtung des Hudson’s Site Tower fungiert Doka als Komplettausstatter für Schalungslösungen. Zum Einsatz kamen Systemlösungen für selbstkletternde Schalungs- und Arbeitsplattformen und ein speziell angepasstes Tischhubsystem über sechs Stockwerke.
Doka erhielt den Zuschlag als Schalungskomplettanbieter für den Bau des zweithöchsten Turms der Welt. Mitte Februar unterzeichnete der Immobilienentwickler Azizi Developments einen Vertrag mit Doka für die Konzeptionierung und Lieferung von Schalungssystemen für dessen Wolkenkratzerprojekt an der Sheikh Zayed Road in Dubai.
Das Bestandsgebäude der PVS-Hauptverwaltung in Mülheim an der Ruhr aus den 1980er Jahren soll durch einen Neubau ersetzt werden. Die PORR-Niederlassung Münster erhielt den Rohbauauftrag. Dabei ist der Zeitplan straff - alle Abläufe werden via Lean-Management geplant und umgesetzt.
Die Basis für die erfolgreiche Abwicklung des Düsseldorfer Hochbaukomplexes Pandion Officehome Rise bildete ein Zusammenspiel bei Planung, Arbeitsvorbereitung und Baustellenabwicklung, ebenso wie ein auf die Projekterfordernisse abgestimmtes Schalungs- und Gerüstkonzept von PERI.